Imaginationen
Mit Imaginationen bezeichnen wir zunächst einmal innere Bilder (Imago = lat. „Bild“). Der Begriff steht für bildhaftes denken, Phantasie und die Fähigkeit, sich Personen, Situationen oder Gegenstände vorzustellen, die real gerade nicht vorhanden sind.
Imaginationsarbeit ist aber eigentlich noch mehr, es ist nicht nur reines Visualisieren, sondern auch „Denken mit sinnlicher Qualität“ das heißt, dass wir mit den inneren Bildern auch gleichzeitig dazugehörige Emotionen wahrnehmen können, Töne hören etc. (.. ich habe dieses Geräusch immer noch im Ohr….)
Bei der Imaginationsarbeit nutzen wir unsere Vorstellungskraft um….Von der Art und Beschaffenheit der inneren Bilder hängt es ab, welche neuronalen Verschaltungen im Gehirn gebahnt wurden bzw. werden, daher können sie negative wie auch positive Effekte für die betreffende Person haben.
- Innere Bilder bewusst zu erinnern, (einschließlich der sinnlichen Qualitäten)
- Innere Bilder bewusst zu erzeugen (Stellen Sie sich vor…)
- Innere Bilder bewusst zu verändern um aus der Tiefe unseres Unbewussten unser zukünftiges Tun und Handeln auf positive Weise neu zu steuern.
- Bilder aus unserem „Inneren“ heraus entstehen zu lassen um uns selbst besser verstehen zu können
- Bilder entstehen zu lassen, die uns Informationen über uns selbst geben und uns unterstützen können bei der Problem- oder Krankheitsbewältigung
- mit Bildern zu arbeiten, die spontan auftauchen und Antworten aus dem Unbewussten darstellen
Ingrid Langer · Auf der Heide 2 · 32130 Enger
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